Zeitfresser in Meetings

Es ist das Jahr 2022: Du ertrinkst in E-Mails, steckst in aussichtslosen Sitzungen fest und wirst ständig unterbrochen. Du fragst dich vielleicht: «Wie kann ich das überhaupt noch alles meistern?» Keine Sorge, du bist nicht allein und wir sind da, um zu helfen, wo der Schuh am meisten drückt. 

Ein Gruss aus der Steinzeit

Meetings sind so alt wie die Menschheit, denn genau genommen kann jede Form des Zusammentreffens von Menschen als Meeting bezeichnet werden. Solange es Meetings jedoch geben mag, so wenig wurden sie bisher verbessert. Mal abgesehen davon, dass wir mittlerweile einen Laptop vor uns haben und brav im 90°-Winkel auf eine Präsentation nach rechts oder Links starren. Dies verursacht nicht nur Rückenschmerzen, sondern verschlechtert die Motivation der Teilnehmenden. 

Schlechte Einflüsse

Pro Monat verbringen wir etwa 61 Stunden unserer Arbeitszeit in Meetings. Davon verschwenden wir ungefähr 50% der Zeit durch Unproduktivität, was hochgerechnet über 30 Stunden im Monat ausmacht. Dieser hohe Zeitverlust ist vor allem folgenden Einflüssen geschuldet:

So wird dein Meeting besser

Viele Faktoren beeinflussen die Qualität von Meetings. Negative sollten wir daher versuchen zu vermeiden und wenn möglich durch positive Faktoren ersetzen. Interaktionen verbessern ein Meeting beispielsweise sehr effektiv. Sie lockern ein Meeting auf und lenken den Fokus der Teilnehmenden auf das Wesentliche. Dafür entwickelten wir speziell Produkte wie Lamp+ oder Sky+. Ob ein kurzes Spiel als Einstieg, superschnelles Screensharing der neuesten Abschlüsse oder eingesetzt in der Kundenberatung – ABUSIZZ setzt nicht nur die Interaktion in den Mittelpunkt sondern auch die Bedürfnisse der Nutzer. 

Quellen: Data and Solutions, Figures 

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