Wir alle kennen den kreativen Funken, das spontane Zusammentreffen oder die überzeugende Art einer Person, die in einer physischen Umgebung entsteht. Und wir alle bemerken, wie viel seltener diese Dinge über Zoom und Co. geschehen.
Wertvolle Kommunikation
Das Human Dynamics Lab des MIT hat in einer umfassenden Studie mit unterschiedlichen Daten, vom Tonfall bis hin zur Körpersprache, die Effizienz von Kommunikation untersucht. Die Ergebnisse zeigen: die wertvollste Kommunikation findet persönlich statt. Teams mit persönlichem Austausch performen 35% besser als Teams, bei denen der physische Kontakt fehlt.
8 von 10 Executives bevorzugen persönliche Meetings gegenüber dem virtuellen Kontakt.
The Washington Post
Warum ist ein persönliches Treffen besser?
Die Menge an nonverbalen Informationen, die den Teilnehmern an einem Meeting zur Verfügung stehen, gibt die Antwort. Die Körpersprache spielt dabei eine grosse Rolle – wie Menschen sitzen und stehen, wie sie ihre Hände benutzen und ihren Kopf bewegen und alles andere, was anderen visuelle Hinweise gibt. Natürlich kommt es nicht nur auf die Körpersprache des Sprechers an; wir können auch viel von der Mimik und der Sitzposition der Zuhörer lernen.
Nonverbale Kommunikation
Emotionen – Gefühle, physiologische Veränderungen und Ausdrucksverhalten von Menschen – sind eine weitere nonverbale Informationsquelle. Emotionen werden zum Teil durch Körpersprache ausgedrückt, aber auch durch Mimik, Tonfall und Lautstärke (wir können Emotionen in einem Telefongespräch wahrnehmen, selbst wenn die andere Person unsichtbar ist). Ausserdem geben Emotionen Informationen und lenken die Aufmerksamkeit. Schliesslich ist der Zugang zu nonverbalen Hinweisen das, was ein persönliches Treffen auszeichnet. Der entscheidende Punkt ist jedoch, dass nonverbale Hinweise und die Komplexität der Interaktion sich gegenseitig beeinflussen. An dieser Erkenntnis setzen ABUSIZZ Produkte an und unterstützen gezielt face-to-face Meetings, damit diese noch inspirierender und effizienter werden.
Quellen: Forbes, The Washington Post
